Die Photogrammetrie ist eine bekannte Technik, um detailierte 3D-Aufnahmen von Oberflächen zu erstellen. In der Vermessung und zur Visualisierung mit Geländemodellen werden Luftaufnahmen schon länger eingesetzt, um mit Hilfe der Luftbildphotogrammetrie 3D-Modelle zu realisieren. Der Einsatz von UAV (unbemannten Drohnen) ist dabei nicht mehr wegzudenken.
Photogrammetrie für die Inspektion von Gebäuden und Bauwerken
Die Technik läßt sich allerdings auch zur 3D-Objektaufnahme von Gebäuden nutzen, so dass man zum Beispiel Fassaden von Kirchen, Schlössern, Burgen und anderen historischen Bauwerken sehr detailiert am Computer betrachten kann. Ein Gutachter kann mit Hilfe solcher Aufnahmen den Bauzustand einer Fassade vom Schreibtisch aus einschätzen und dokumentieren. Früher waren für solche Inspektionen von Bauwerken noch Hubsteiger, Hebebühnen und viel Zeit und Manpower nötig, was sich natürlich auch in den Kosten niedergeschlagen hat.
Durch den Einsatz der Drohnentechnik in Verbindung mit hochauflösenden Kameras lassen sich so Kosten sparen und eine Begutachtung des Bauwerks ist durch den Ingenieur bzw. Gutachter auch aus der Ferne möglich. Die Fotos lassen sich durch entsprechende Software zu grossen Panoramen verrechnen, die dann zur Vermessung und Inspektion der Gebäudehülle genutzt werden können.
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